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Möglichkeiten und Methoden zur Haarentfernung - Fashitas Ratgeber

22 Dez
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Jeder kennt sie, die kleinen unerwünschten Härchen an den Beinen, den Achseln, der Bikinizone oder im Gesicht. Daher gibt es viele unterschiedliche Methoden zur Haarentfernung, darunter temporäre und dauerhafte. Um die für sich richtige Variante zu finden, bedarf es einer genauen Untersuchung und Abwägung der Möglichkeiten.

Die beliebtesten Methoden zur Haarentfernung sind:
  • Rasur
  • Verwendung von Haarentfernungscreme
  • Waxing
  • Sugaring
  • Epilieren
  • Lasern
  • IPL-Methode
  • Elektro-Epilation


Die temporären Methoden zur Haarentfernung


Der Klassiker - Die Rasur
: Die gängigste und beliebteste Haarentfernungsmethode ist die Rasur. Es kann sowohl eine Trocken- als auch eine Nassrasur angewandt werden. Die meisten bevorzugen jedoch die Nassrasur, da sie ein seidig weiches Hautgefühl hinterlässt. Dieses tolle Gefühl hält aber nicht lange an. Bereits am nächsten Tag sind meist die erste Stoppeln zu spüren, daher muss man die Rasur sehr häufig durchführen. Die Rasur ist eine einfache und schnelle Methode um seine Härchen loszuwerden, aber das nur für eine sehr kurze Zeit.

Eine Alternative dazu ist die Haarentfernungcreme, welche bereits zu einem günstigen Preis in der Drogerie erworben werden kann. Man trägt die Creme auf die Stelle, an der man seine Härchen loswerden möchte auf, lässt sie ein paar Minuten einwirken und trägt sie dann entweder mit einem Tuch oder einem Schaber ab. Die Creme zersetzt das Keratin in den Haaren und hat zur Folge, dass sich das Haar von der Wurzel löst. Nur in sehr seltenen Fällen kommt es dazu, dass die Haarwurzel angegriffen wird. Deshalb wachsen die Härchen bereits nach etwa zwei Tagen nach. Die Methode ist zwar schmerzfrei, jedoch ist sie nicht geeignet für sehr empfindliche Haut, da diese sie reizen und austrocknen kann. Hier finden Sie weitere Informationen dazu: https://www.fem.com/beauty-lifestyle/enthaarungscreme-risiken-nebenwirkungen.

Das Waxing ist da schon schmerzvoller. Die Wachsmischung wird auf die Haut aufgetragen und dann mit Hilfe eines Vliessreifens ruckartig entgegen der Haarwuchsrichtung abgezogen. Wichtig hierbei ist, den Streifen so nah wie möglich an der Haut abzuziehen, sonst wird es zu schmerzhaft. Der Vorteil an der Methode ist, dass man bis zu vier Wochen von den Härchen befreit bleibt und diese bei regelmäßiger Anwendung des Waxings immer weniger und dünner werden. Wer sehr ungeschickt ist oder sich nicht traut seine Körperstellen alleine zu wachsen, kann ein professionelles Waxingstudio aufsuchen, wobei dies natürlich nicht sehr günstig ist.

Beim Sugaring wird eine Zuckerpaste stellenweise auf die Haut aufgetragen und dann in Wuchsrichtung der Härchen wieder abgezogen. Auch sehr kurze Härchen von einer Länge von zwei Millimetern werden hier rausgerissen. Das Positive, im Gegensatz zum Waxing, ist hierbei, dass wirklich nur die Haare rausgerissen werden und die Paste nicht an der Haut klebt.

Eine weiter Möglichkeit zur Haarentfernung ist das Epilieren. Das Haar wird mit Hilfe des Epiliergerätes an der Wurzel gepackt und ausgezupft. Das Nachwachsen der Haare bleibt etwa drei Wochen aus. Die Methode ist etwas schmerzhaft, aber man gewöhnt sich relativ schnell daran und mit der Zeit spürt man keinen Schmerz mehr. Des Weiteren ist sie relativ kostengünstig. Man legt sich ein Gerät zu und kann es auf unbestimmte Zeit verwenden.

Auf https://www.brigitte.de/beauty/haut/glatte-haut--haarentfernung--die-besten-methoden-fuer-jeden-typ-10170714.html finden Sie weitere Infos zu dem Thema.


Die dauerhafte Haarentfernung


Mit Hilfe eines Lasers kann man sich in professionellen Studios seine Härchen entfernen lassen. Dabei werden Lichtimpulse an die Haarwurzel gesendet, in Hitze umgewandelt und dadurch werden haarproduzierende Zellen zerstört. Die Laserenergie wird von dem Haarfarbstoff Melanin aufgenommen. An der Wurzel verglüht dann das Härchen, was man auch riecht. Geeignet für die Laserbehandlung sind dunkle Härchen, da ein Laser Kontraste benötigt. Perfekt wären daher dunkle Härchen auf heller Haut.
Die Haut wird Zentimeter für Zentimeter behandelt und ist daher eine sehr zeitaufwendige und kostspielige Angelegenheit. Außerdem bedarf es am Körper acht bis zwölf und im Gesicht sechs bis acht Behandlungen. Bei einem guten Resultat bleibt das Haarwachstum viele Jahre aus und sollte erst nach etwa sechs bis acht Jahren aufgefrischt werden; Denn dauerhaft bedeutet nicht für immer. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Hautrötungen und Bläschenbildung, mehr dazu und den Lasern finden Sie hier: http://www.freundin.de/beauty-haarentfernung-mit-laser-dauerhaft-glatte-haut-mit-laser-die-risiken-209170.html.

Die IPL-Methode (Intense Pulsed Light) ist eine Weiterentwicklung der klassischen Laserbehandlung. Auch hier sind helle Haare (hellblond, weiß und grau) nicht für die Behandlung geeignet, genau so wenig wie gebräunte und dunklere Haut. Von dem IPL Gerät geht ein großes Spektrum an Strahlen aus. Ein Problem bei dem riesigen Strahlenspektrum ist, dass nicht nur Haarwurzel der Lichtenergie ausgesetzt sein können, sondern auch Tattoos oder Hautgefäße.
Man kann sich sogar ein IPL Gerät für zu Hause zulegen, was einem dem Gang - im Gegensatz zur klassischen Lasermethode - zu einem professionellen Studio spart. Jedoch kehren die Härchen bei der Verwendung des IPL-Heimgeräts zurück, da diese leistungsbegrenzt sind, um Verbrennungen vorzubeugen. Verringert wird das Haarwachstum aber mit dem Gerät. Mehr zu den IPL Geräten: https://www.iplgeraetetest.com/produktpflege-von-ipl-geraeten/.

Die letzte Möglichkeit ist die Elektro-Epilation. Eine Sonde wird hier in eine einzelne Haarwurzel eingeführt und durch einen Stromimpuls zerstört. Das Haar wird anschließend mit einer Pinzette entfernt. Jede Haarwurzel muss einzeln behandelt werden und macht den Prozess enorm zeitintensiv. Des Weiteren ist diese Methode auch sehr schmerzhaft, aber die Erfolgsaussichten sind gut.

Weitere Informationen zu den dauerhaften Haarentfernungsmethoden finden sie hier:http://www.gofeminin.de/make-up/dauerhafte-haarentfernung-methoden-s2031454.html.
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