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Wie wird der Emo Look gestylt?

12 Aug
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Unter jungen Leuten, vor allem den Jungs, macht nun schon eine ganze Weile ein neuer Look die Runde, der als Emo Look bezeichnet wird. Dieser kennzeichnet sich dadurch, dass junge Menschen ausgefallene Klamotten, vorwiegend in dunklen Farben mit farbigen Kontrasten, tragen und auch ihre Haare meist schwarz halten.

Ebenso Teil des Emo-Looks ist ein bestimmtes Make up. Wer sich gerne diesen Look aneignen möchte, sollte das jedoch ganz tun, sonst wirkt es schnell lächerlich.

Der Emo Look

Das Markenzeichen der Emofrisur ist ein langer Pony, der mitten ins Gesicht fällt. Während bei Jungs die Haarfarbe meist nur schwarz ist, höchstens noch mit einzelnen hellen Strähnen kombiniert wird, dürfen Mädchen ihre schwarzen Haare mit bunten Highlights aufpeppen.
Bei den Jungs ist der Haarschnitt hinten kurz, lang bleibt nur der Pony. Häufig tragen sie auch Koteletten, das ist jedoch Geschmackssache und kein fester Bestandteil des Emo-Looks. Mädels können sowohl kurze als auch lange Frisuren haben. Ihre Frisuren werden dann noch mit Haarschmuck verziert. Der Haarschmuck ist meist mit Symbolen wie Totenköpfen oder auch Punkten und Würfeln versehen, da diese Symbole typisch für Emos sind.

Beim Make up bleibt dem Träger selbst eigentlich die Wahl, welche Farben er bevorzugt. Ein Muss ist lediglich der schwarze Kajal, der die Augen von Jungs und Mädchen komplett umrandet und diese dadurch größer wirken lässt und sie ins Zentrum stellt.
Bei der Kleiderwahl gibt es ebenfalls einige Stücke, die einfach feste Bestandteile des Emo-Looks sind. Das ist beispielsweise die Röhrenhose. Sowohl Jungs als auch Mädels können diese in den unterschiedlichsten Farben tragen. Dazu kombiniert wird dann ein eng anliegendes Shirt. Gern gesehen ist es, wenn der Träger einen Stilbruch begeht und beispielsweise ein Shirt mit Totenkopf zusammen mit einem Rüschenrock in Pink kombiniert.

Generell steht der Begriff Emo für Menschen die bereit sind, ihre Gefühle nach außen zu transportieren und diese in ihrem Äußeren darzustellen. Nicht selten kann man daher auch Emos beobachten, die sich eine Träne ins Gesicht gezeichnet haben oder ihr Make up nach ihrem persönlichen Befinden ausrichten.
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