- 0
5 Sterne /
Bewertung
Heutzutage ist die Jeans aus der Mode nicht mehr wegzudenken. In vielen verschiedenen Schnitten und Waschungen ist sie heute ein Must-have in jeder Saison. Die Jeans hat sich von der Arbeitshose zum Kultobjekt entwickelt. Aber wo genau war der Anfang der Jeans?
Der Vorläufer der Jeans, so wie wir sie heute kennen, entstand allerdings erst im Jahr 1853 und wurde von Levi Strauss geschaffen. Damals wurden sie noch aus braunfarbenem Canvas gefertigt. Die blaue Jeans mit der charakteristischen orangefarbenen Naht und den Nieten an den Taschen wurde erst später, im Jahr 1870, ins Leben gerufen und diente zunächst als Arbeitshose für Farmer, Cowboys und Holzfäller.
Erst 1920 hatte sich der Begriff Bluejeans etabliert. Die Hosen trug man zunächst mit Hosenträgern und etwa zehn Jahre später wurden sie mit einem Gürtel kombiniert.
Nach Deutschland kam die Jeans in den Nachkriegsjahren um 1948 herum. Die erste Fabrik, in der heute noch Jeans der Marke Mustang produziert werden, entsand in Schwaben. Der Begründer Albert Sefranek kam an den Schnitt der amerikanischen Jeans, indem er ein paar Flaschen Schnaps gegen ein paar Bluejeans mit einem GI tauschte. Für Stefanek war dies auf jeden Fall ein sehr lohnendes Geschäft. Ab 1953 fing Mustang an auch Jeanshosen für Frauen herzustellen.
Heute gibt es das Kultobjekt in allen möglichen Passformen und Farben. Ob nun die Röhrenjeans, die ebenso enge Jeggins, die weit geschnittene Baggy oder der Bootcut, für jeden ist etwas dabei. Und aus der Mode wird sie wohl nie kommen.
Endlos und zeitlos - die Jeans
Zunächst gehen wir dem Namen der Jeans auf den Grund. Jeans leitet sich von dem französischen Wort gênes ab. Gênes hießen die Hosen genuesischer Seefahrer. Auch der Begriff Denim ist in Frankreich angesiedelt, da um 1600 die Stoffe für die ersten Jeansproduktionen aus Serge de Nimes importiert wurden. Aus dem Serge de Nimes wurde dann im Laufe der Zeit Denim.Der Vorläufer der Jeans, so wie wir sie heute kennen, entstand allerdings erst im Jahr 1853 und wurde von Levi Strauss geschaffen. Damals wurden sie noch aus braunfarbenem Canvas gefertigt. Die blaue Jeans mit der charakteristischen orangefarbenen Naht und den Nieten an den Taschen wurde erst später, im Jahr 1870, ins Leben gerufen und diente zunächst als Arbeitshose für Farmer, Cowboys und Holzfäller.
Erst 1920 hatte sich der Begriff Bluejeans etabliert. Die Hosen trug man zunächst mit Hosenträgern und etwa zehn Jahre später wurden sie mit einem Gürtel kombiniert.
Nach Deutschland kam die Jeans in den Nachkriegsjahren um 1948 herum. Die erste Fabrik, in der heute noch Jeans der Marke Mustang produziert werden, entsand in Schwaben. Der Begründer Albert Sefranek kam an den Schnitt der amerikanischen Jeans, indem er ein paar Flaschen Schnaps gegen ein paar Bluejeans mit einem GI tauschte. Für Stefanek war dies auf jeden Fall ein sehr lohnendes Geschäft. Ab 1953 fing Mustang an auch Jeanshosen für Frauen herzustellen.
Heute gibt es das Kultobjekt in allen möglichen Passformen und Farben. Ob nun die Röhrenjeans, die ebenso enge Jeggins, die weit geschnittene Baggy oder der Bootcut, für jeden ist etwas dabei. Und aus der Mode wird sie wohl nie kommen.
- Adriana
- Defektes Video melden