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Welcher Schmuck passt nur zu mir?
Man steht vor einer wichtigen Verabredung oder einem Meeting vor dem Spiegel und stellt sich verzweifelt die Frage: "Welchen Schmuck lege ich an?", oder "Habe ich überhaupt passenden Schmuck, der meinen Typ auch passend ergänzt?"
Noch verzwickter wird die Sache, wenn man in einem Schmuckgeschäft wie z.B. Züssi, vor dieser Vielfalt an Halsketten, Ohrringen, Armreifen und anderen Accessoirs steht.
Wenn man Glück hat, steht einem eine fachkundige Beratung zur Seite, die typgerechten Schmuck für einen heraussucht. Doch das ist leider nicht immer der Fall und man ist vollends auf sich gestellt. Um nicht in Mitten der Massen an Accessoirs zu verzweifeln soll im Folgenden ein kleiner Einblick in die Welt der "richtigen Accessoirs" gegeben werden.
Wichtig ist, dass die Farbe und das Material des Schmucks auf den Menschentyp abgestimmt ist. So kann man vier verschiedene Typen festmachen, die die Bezeichnungen der Jahreszeiten tragen. Während Herbst- und Frühlingstyp eher zu warmen Farben greifen sollten, sind Sommer- und Wintertyp mit kühlen Farben gut beraten.
Der Frühlingstyp, zeichnet sich durch einen relativ warmen und offenen Hautton, der sich in den Nuancen creme- bis pfirsichfarben bewegt. Menschen, die dem Frühlingtyp zuzuordnen sind, neigen dazu, im Sommer schnell einen schönen, goldbraunen Teint zu bekommen. Die Haarfarben des Frühlingstyps bewegen sich ebenfalls in den warmen und sonnigen Farbnuancen von honigblond, über goldblond bis hin zu warmen, goldigen Brauntönen. Diesem Typen stehen warme Farbtöne, wie rot, orange und sonnengelb aber auch ein schönes, sattes Maigrün sehr gut.
Entscheidet man sich für Schmuck mit Edel- oder Halbedelsteinen, so ist zu Rubin, Karneol, Koralle und Tigerauge aber auch zu einem Türkis oder einem grünen Malachit zu raten. Dieses kombiniert mit Silber unterstreicht den Frühlingstyp sehr vorteilhaft.
Der Sommertyp weist eher einen kühlen, rosigen Hauttyp auf, der auch bei starker Sonneneinstrahlung nur schwer Bräune bekommt. Auch die Haarfarben sind eher von einem kühlen Unterton gezeichnet. So sind aschblond und hell- bis mittelbraune Haarfarben bei diesem Typen zu finden.
Der Schmuck tragen, in dem Holz verarbeitet ist, obwohl die eigentliche Farbauswahl eher zu kühlen Tönen oder Pastelltönen geht. So sind Quarze, Jadesteine und Opale aber auch Albite, Bergkristalle, Anhydrite und schwarze Turmaline, sowie Anthophyllite in Kombination mit silberfarbenen Schmuck von Vorteil.
Ein blasser Teint und wunderschöne, warme Haarfarben sind beim Herbsttyp anzutreffen. Die Farbpalette der Haare erstreckt sich von aschblonden, über honigblonde bis hin zu hellbraunen und auch von kupferroten über kastanienbraunen bis hin zu dunkelbraunen Farbtönen. Durch das Zusammenspiel zwischen hellen Teint und warmen Haarfarben sind gedeckte und nie leuchtende Farbtöne wichtig. Senffarbene, gedeckt rote und erdige Töne sollten in die Farbwahl von Herbsttypen fallen.
Von der Seite des Schmucks her, ist Gold, Messing, Bronze und Kupfer ein schönes Material. Dies kombiniert mit Tigerauge, Schlangenjapsis, Serpentin und auch Bernstein ist sehr schön.
Wintertypen haben meist dunkelbraunen oder schwarzes oder sehr hellblondes Haar und einen sehr hellen Hautteint, der kaum Bräunung im Sommer annimmt. Dieser Typ hat sein sehr breites Farbspektrum, was ihm gut steht. So sind vor allem kräftige und leuchtende Farben, ausgeschlossen von Orangetönen, sehr passend.
Der Wintertyp kann gut starke Farbkontraste tragen und sich sowohl an Gold als auch an Silber bedienen. Von Kupfer sollte er jedoch die Finger lassen. Bei Edelsteinen wirken Turmaline und Dolomiten sehr gut aber auch Lapislazuli, Sugilth, Amazonit und Obsidian.
Unabhängig der Typen ist Frauen, die etwas fülliger sind eher zu langen Ketten und hängenden Ohrringen zu raten. Der Ohrschmuck sollte im Falle von Steckern nicht zu klein und im Falle von Hängern nicht zu massiv gewählt werden, denn kleine Stecker fallen nicht auf und zu mächtige Hänger wirken stauchend. Das gilt auch für kleine Frauen. Die Ketten können ruhig auffallend sein aber nicht, wenn man sich doch für eine relativ kurze Kette entscheidet - also eher Hände weg von Statement-Ketten, die nahe am Hals liegen.
Auch unterstützen lange aber eher schlichte Ketten mit Anhänger, eine schlanke Figur. An kurzen Ketten können sehr schlanke Frauen sowohl dezente als auch massive Modelle tragen. Große Armreifen und dezente, kleine Stecker wirken auch sehr gut bei schlanken Frauen.
Im Allgemeinen kann man noch raten, nur 1-2 große Schmuckstücke zu tragen der Rest bitte dezent.
Man steht vor einer wichtigen Verabredung oder einem Meeting vor dem Spiegel und stellt sich verzweifelt die Frage: "Welchen Schmuck lege ich an?", oder "Habe ich überhaupt passenden Schmuck, der meinen Typ auch passend ergänzt?"
Noch verzwickter wird die Sache, wenn man in einem Schmuckgeschäft wie z.B. Züssi, vor dieser Vielfalt an Halsketten, Ohrringen, Armreifen und anderen Accessoirs steht.
Wenn man Glück hat, steht einem eine fachkundige Beratung zur Seite, die typgerechten Schmuck für einen heraussucht. Doch das ist leider nicht immer der Fall und man ist vollends auf sich gestellt. Um nicht in Mitten der Massen an Accessoirs zu verzweifeln soll im Folgenden ein kleiner Einblick in die Welt der "richtigen Accessoirs" gegeben werden.
Wichtig ist, dass die Farbe und das Material des Schmucks auf den Menschentyp abgestimmt ist. So kann man vier verschiedene Typen festmachen, die die Bezeichnungen der Jahreszeiten tragen. Während Herbst- und Frühlingstyp eher zu warmen Farben greifen sollten, sind Sommer- und Wintertyp mit kühlen Farben gut beraten.
Der Frühlingstyp
Der Frühlingstyp, zeichnet sich durch einen relativ warmen und offenen Hautton, der sich in den Nuancen creme- bis pfirsichfarben bewegt. Menschen, die dem Frühlingtyp zuzuordnen sind, neigen dazu, im Sommer schnell einen schönen, goldbraunen Teint zu bekommen. Die Haarfarben des Frühlingstyps bewegen sich ebenfalls in den warmen und sonnigen Farbnuancen von honigblond, über goldblond bis hin zu warmen, goldigen Brauntönen. Diesem Typen stehen warme Farbtöne, wie rot, orange und sonnengelb aber auch ein schönes, sattes Maigrün sehr gut.
Entscheidet man sich für Schmuck mit Edel- oder Halbedelsteinen, so ist zu Rubin, Karneol, Koralle und Tigerauge aber auch zu einem Türkis oder einem grünen Malachit zu raten. Dieses kombiniert mit Silber unterstreicht den Frühlingstyp sehr vorteilhaft.
Der Sommertyp
Der Sommertyp weist eher einen kühlen, rosigen Hauttyp auf, der auch bei starker Sonneneinstrahlung nur schwer Bräune bekommt. Auch die Haarfarben sind eher von einem kühlen Unterton gezeichnet. So sind aschblond und hell- bis mittelbraune Haarfarben bei diesem Typen zu finden.
Der Schmuck tragen, in dem Holz verarbeitet ist, obwohl die eigentliche Farbauswahl eher zu kühlen Tönen oder Pastelltönen geht. So sind Quarze, Jadesteine und Opale aber auch Albite, Bergkristalle, Anhydrite und schwarze Turmaline, sowie Anthophyllite in Kombination mit silberfarbenen Schmuck von Vorteil.
Der Herbsttyp
Ein blasser Teint und wunderschöne, warme Haarfarben sind beim Herbsttyp anzutreffen. Die Farbpalette der Haare erstreckt sich von aschblonden, über honigblonde bis hin zu hellbraunen und auch von kupferroten über kastanienbraunen bis hin zu dunkelbraunen Farbtönen. Durch das Zusammenspiel zwischen hellen Teint und warmen Haarfarben sind gedeckte und nie leuchtende Farbtöne wichtig. Senffarbene, gedeckt rote und erdige Töne sollten in die Farbwahl von Herbsttypen fallen.
Von der Seite des Schmucks her, ist Gold, Messing, Bronze und Kupfer ein schönes Material. Dies kombiniert mit Tigerauge, Schlangenjapsis, Serpentin und auch Bernstein ist sehr schön.
Der Wintertyp
Wintertypen haben meist dunkelbraunen oder schwarzes oder sehr hellblondes Haar und einen sehr hellen Hautteint, der kaum Bräunung im Sommer annimmt. Dieser Typ hat sein sehr breites Farbspektrum, was ihm gut steht. So sind vor allem kräftige und leuchtende Farben, ausgeschlossen von Orangetönen, sehr passend.
Der Wintertyp kann gut starke Farbkontraste tragen und sich sowohl an Gold als auch an Silber bedienen. Von Kupfer sollte er jedoch die Finger lassen. Bei Edelsteinen wirken Turmaline und Dolomiten sehr gut aber auch Lapislazuli, Sugilth, Amazonit und Obsidian.
Doch welche Art Schmuck nur?
Unabhängig der Typen ist Frauen, die etwas fülliger sind eher zu langen Ketten und hängenden Ohrringen zu raten. Der Ohrschmuck sollte im Falle von Steckern nicht zu klein und im Falle von Hängern nicht zu massiv gewählt werden, denn kleine Stecker fallen nicht auf und zu mächtige Hänger wirken stauchend. Das gilt auch für kleine Frauen. Die Ketten können ruhig auffallend sein aber nicht, wenn man sich doch für eine relativ kurze Kette entscheidet - also eher Hände weg von Statement-Ketten, die nahe am Hals liegen.
Auch unterstützen lange aber eher schlichte Ketten mit Anhänger, eine schlanke Figur. An kurzen Ketten können sehr schlanke Frauen sowohl dezente als auch massive Modelle tragen. Große Armreifen und dezente, kleine Stecker wirken auch sehr gut bei schlanken Frauen.
Im Allgemeinen kann man noch raten, nur 1-2 große Schmuckstücke zu tragen der Rest bitte dezent.
- Adriana